Julian Lage Trio ft. Jorge Roeder on bass and Dave King on drums
Julian Lage ist einer der herausragendsten Jazzgitarristen seiner Generation. Er gehört, wie der New Yorker schreibt, zur „höchsten Kategorie improvisierender Musiker*innen“ und hat eine perfekte Wunderkindbiographie. Julian Lage ist deshalb so bemerkenswert, weil er es schafft, die unzähligen Strömungen der amerikanischen Musikgeschichte von Jazz, Pop, Country, Bluegrass, akustischem Folk und Rock zu durchforsten und musikalisch zu verarbeiten, ohne dabei Frontalunterricht zu erteilen. Alles auf der Basis von exzellenter Technik, freier Assoziation und Improvisation. Er klingt dabei so authentisch und unverfälscht, als würde er ein spontanes Konzert in der Bar um die Ecke spielen.
Aufgewachsen in der San Francisco Bay Area, begann er bereits mit sechs Jahren öffentlich aufzutreten und spielte zwei Jahre später unter anderem mit Carlos Santana. Mit „Jules at Eight“ wurde sogar ein Dokumentarfilm über ihn gedreht. Seinen ersten Jazzworkshop gab er mit 15 an der Stanford University. Der heute in New York lebende Musiker kann auf eine lange Karriere zurückblicken, die geprägt ist von der Zusammenarbeit mit Gary Burton und John Zorn sowie Duo-Projekten u.a. mit Nels Cline, Chris Eldridge und Fred Hersch.
Photo: Alysse Gafkjen
______________________________________
Julian Lage Trio ft. Jorge Roeder on bass and Dave King on drums
Hailed as one of the most prodigious guitarists of his generation and “highest category of improvising musicians" (New Yorker), Julian Lage has spent more than a decade searching through the myriad strains of American musical history via impeccable technique, free association and a spirit of infinite possibility. The California-born New York-based musician boasts a prolific resume on his own accord in addition to collaborating with Gary Burton and John Zorn, as well as duo projects with Nels Cline, Chris Eldridge and Fred Hersch, among others.
Photo: Alysse Gafkjen